Johann RUMP

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• Beurkundet, 1 Aug 1474. Johann Rump, der Sohn Hennekens Rump von Ostwick, vergleicht sich wegen des Gutes zu Korwenrode, das sein + Vater und seine Mutter Beleke an den Freigrafen Arnd von Rammsbecke mit Willen der Lehnsherren ausweislich der Urkunde verkauft und letzwillig der heiligen Kirche zu Schliprüthen vermacht hatte, mit dem Pastor und den Vormündern der Kirche. Er gibt jetzt nachträglich siene Einwilligung, siegelt und lasst mitsiegeln Evert v.d. Braucke, Goddert von Langenoel und Johann Rump von Vahrenbert. Zuegen: Gerwin von Kobbenrode und Gert Rump, richter zu Eslohe.

• Beurkundet, 1 Aug 1474. Am 01.08.1474 erklärt Johann Rump, Sohn des Henneken Rump zu Ostwich, daß seine Eltern (seine Mutter heißt Beleke) dem Freigrafen Arnde van Ramesbecke ihr Corvenroder Gut ohne sein Wissen verkauft haben; daß Arndt dieses Gut vor seinem Tode an die Kirche zu Schliprüthen verkauft habe. Johann erklärt sich bereit, dies Gut als Erblehen der Kirche zu belassen. Zeugen: Gerwin v. Cobbenrode, Gerd Rumpe, Richter zu Eslohe. Siegler: der Aussteller, Everd van dem Braucke, Godde van Langenoell, Johann Rump van Varenbert.

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• Beurkundet, 1474. 1474 protestiert Johann Rump zu Ostwich, Sohn des Hennecke, ge-gen den von seinem Vater getätigten Verkauf, erklärt sich aber bereit, das Gut der Kirche zu Schliprüthen als Erblehen zu überlassen.

Source: Fretter und seine alten Höfe (http://www.heimatbund-finnentrop.de)